Aktuelles aus meinen Lesungen im morphischen Feld:

Seit Jahresbeginn höre ich es immer wieder. Die Botschaften der Informationsfelder, sich das eigene Atmen bewusst zu machen. So unterschiedlich die besprochenen Themen einzelner auch waren, fast jeder wurde auf die immense Bedeutung der bewussten Atmung hingewiesen. Den Hinweisen aus dem morphischen Feld folgten konkrete Erklärungen, natürlich stets individuell kommuniziert.

Ich fasse die Informationen hier für uns alle kurz und knapp zusammen: Durch die mittlerweile gravierenden Auswirkungen der Viruskrise auf unsere Lebensumstände haben sich unsere Wahrnehmungen, Emotionen, physische und psychische Gesundheit stark verändert. Daraus resultiert, dass wir uns teilweise selbst von unserem Inneren, nennen wir hier unsere Intuition, abgeschnitten haben. Das, was wir im Außen erlebten und erleben, traf uns unvorbereitet und ist so mächtig und auch gegen uns Menschen gerichtet, dass wir es teilweise abgespalten haben. Mag sein, dass unser Inneres uns schützen wollte, weil es so schwer zu verarbeiten war und ist.

In diesem Zustand sind wir nicht ausbalanciert, weil nicht oder nur teilweise mit uns verbunden sind. Es zeigen sich im Alltag Zeichen wie Ruhelosigkeit, Ängste, Sorgen, Mattigkeit oder Verspannungen. Was hilft? Bewusstes Atmen kann uns in relativ kurzer Zeit wieder in unsere Selbstheilungsaktivierung und Selbstermächtigung bringen. Im bewussten tiefen Einströmen des Atems wird uns Entspannung geschenkt und Lebendigkeit für Körper, Geist und Seele erzeugt. Im Ausströmen des Atems reinigen und lösen wir Negationen und all das, was uns belastet. Der bewusste Atemrhythmus erzeugt in uns eine positive Stimmung, neue Lebenskraft und Energie. Gelassenheit, Ruhe und Wohlbefinden breiten sich aus. Verbinden wir uns regelmäßig mit dem Atem, fördern wir auch unsere wertvolle Intuition. So gelingt es uns in kurzer wieder den Körper in seiner Einheit mit Geist und Seele wahrzunehmen. Und wir nehmen unsere Gesundheit selbst in die Hand.

Nachgefragt, was wir konkret tun können, wurde gesagt: Wir sollten ab sofort das bewusste Atmen regelmäßig und dauerhaft in unseren Alltag einbauen. Eine Zeit- oder Häufigkeitsvorgabe gibt es nicht. Es reicht, den eigenen Impuls wahrzunehmen und gleich umzusetzen, um eine kurze Auszeit mit dem bewussten Atmen einzulegen. Das Einüben ist anfangs notwendig. Es gibt viele gute und achtsame Anleitungen, ob Print oder visuell, Atemtechniken aus Yoga oder Meditation, kann jeder selbst entscheiden.

Ein Tipp von mir: Die Lichtsprache unterstützt uns mit einem SPIRIT KICK bei den Atemübungen durch lichtvolle Frequenzen. Lichtsprache schenkt uns zusätzlich Erdung im Hier und Jetzt, stabilisiert und ankert die wunderbaren Effekte der Atmung in unserem System. Einfach mit integrieren. Der SPIRIT KICK heißt „Standing bewahren“.
Erfahre mehr.

Diesen Inhalt teilen: